…wieder in den Rhythmus zu kommen.
05.08.2019 – Erstens benötigt es wirklich viel Disziplin, und zweitens haben mir meine Beine bis zum Po derartig vom Training in Oberlaa weh getan, dass ich bei jeder Kniebeuge mich ganz herzlich bei meinem Ehrgeiz bedankt, sodass ich das Mittwochtraining dann doch gestrichen habe.
Sonntag ein wunderschöner Tag, aber mein Rad hat einen Platten, also ab zu Fuß. Und irgendwie müssen sich meine Beine wirklich immer erst ‚eingehen‘, bis dann am Rückweg die Muskelschmerzen weniger werden. Ist etwas unangenehm aber ich versuche sie immer wieder dazwischen zu lockern, und ihnen gut zuzureden, bzw. ihnen auch klar zu machen, dass das nun wirklich nichts bringt denn die 10 km bleiben, ob mit oder ohne Schmerzen. Dabei wundert es mich schon ein bisschen, denn ich versuche auch unter der Woche recht viel zu gehen, bleibt ja auch Garnichts anderes übrig. Also warum gerade hier die Muskulatur so anders reagiert?
Was mich wieder völlig fasziniert, ist die Natur, selbst die Farben sind durch den Regen, auch wenn es nur wenig war, völlig klar und intensiv, und die Sonne strahlt durch die Blätter hindurch. Solche Szenarien lassen mich immer vieles vergessen, oder weit in die Ferne rücken.
Dazu passt auch gut ein Beitrag den ich online fand.
Psychologie: Mehr Zeit in der Natur macht uns zu besseren Menschen
Eine Studie aus Kalifornien belegt, dass wir selbstloser und großzügiger werden und anderen mehr vertrauen, wenn wir mehr Zeit in der Natur verbringen.
in diesem Sinne raus in die Natur genießen, besser werden und aktiv sein!
Und jetzt muss ich leider etwas loswerden. Ich liebe Kunst und auch Graffiti, aber von einfach sinnloser Zerstörung halte ich nichts. Und wer auch immer sich auf dem Ziehrer Denkmal verewigen musste, wird wahrscheinlich diesen Blog nicht lesen, aber es wäre fair wenn er das wieder reinigen müsste. Sorry.